formerly known as: Aarhus Sommersemester 2009

Da in den letzten beiden Tagen wirklich nichts Interessantes oder Erwähnenswertes passiert ist (wie's bei mir normalerweise der Fall ist), kommt jetzt ein kleines Resumé- Resumee- Resüm- ihr wisst ,was ich meine:

Freizeit:
Alkoholverbrauch: bedenklich gestiegen (insgesamt 2 1/2 Bier + 1 Cocktail)
Fernsehkonsum: stark abgenommen, aber
Internetkonsum: bedenklich gestiegen (youtube sollte verboten werden; ist Zeitfresser)
Neue Bekanntschaften: viele (auf Facebook sogar schon 7 Freunnde)
Partytime: bedenklich(??) gestiegen

Studium:
investiertes Geld: hoch (Bücher: 609 Kr. = 81 € + Mensa)
investierte Zeit: hoch
Teeverbrauch: gestiegen (vor allem loser Schwarztee)
Zuversicht, alle Kurse zu bestehen: schwankend (momentan ~ 80%)

Sonstiges:
Essen: Verbrauch von schokoladenhaltiger Nahrung stark gestiegen, dafür aber auch Verbrauch von Grünfutter gestiegen
Finanzen: ... (nicht pleite, kaufe aber zu viel bei Foetex ein)
Gesundheit: mittlerweile wieder ganz gut (hatte ne Zeitlang total verspannten Rücken)
Liebe: höhöhö, gute Frage, nächste Frage
Momente, in denen ich alles hinschmeißen wollte: etwa 2
Momente, in denen ich gemerkt habe, wie toll mein Auslandssemester ist: unzählige

Bilanz: Mein Leben ist schön :-D

Dieser Beitrag ist all meinen Verwandten, Freunden & Bekannten gewidmet, denen ich noch keinen Beitrag gewidmet habe; ihr seid mir auch wichtig, obwohl mir eure Namen gerade nicht einfallen ;-)

...gibt's in Dk sogar noch ;-)

Also, erstmal hatte ich gar kein Kostüm. Ich hab nur meine Haare ein wenig frisiert oder gestylt (und so nebenbei das Ozonloch ein wenig vergrößert^^).
Und außerdem vermisse ich das deutsche Fernsehen nur ein ganz kleines bisschen, denn durch die unendlichen Weiten des weltweiten Webs kann ich z.B. auch TCW kucken (sogar schon die Folgen der 1. Staffel, die in D. noch gar nicht gelaufen sind. Hehehe).
Desweiteren hoffe ich mal, dass du die tolle Konfa-Freizeit unbeschadet überstanden hast :-P

Und jetzt exklusiv für meine kleine Schwester eine kleine SW-Geschichte; dies ist die Rohfassung und als Prolog für die Geschichte von 60-00 "Jed" gedacht.
[Rechtehinweis (Disclaimer): Dieses Werk basiert auf Figuren und Handlungen von Krieg der Sterne. Krieg der Sterne, alle Namen und Bilder von Krieg-der-Sterne-Figuren und alle anderen mit Krieg der Sterne in Verbindung stehenden Symbole sind eingetragene Markenzeichen und/oder unterliegen dem Copyright von Lucasfilm Ltd.
This literary work is a piece of fan fiction. Star Wars, and all associated content (whether trademarked, copyrighted or otherwise protected by U.S. or international law) are property of LucasFilm Ltd. ]

25 minutes to go –
Desevro, Tion-Cluster, Äußerer Rand, 11:45/3.7., erstes Kriegsjahr

Ich bin CT-48/0259-93, gewöhlicher Infanterie-Klonsoldat. Ich sitze in einem CR25 Truppentransporter und bin auf dem Weg zu meinem ersten Einsatz: Desevro. Der Planet ist von der KUS besetzt worden, und wimmelt jetzt von Klappergestellen. Hab ich gehört. Aber wir werden Desevro zurückerobern. Um jeden Preis. Dafür wurden wir geboren. Desevro wird der erste Planet sein, den ich betreten werde, nach Kamino. Wenn der Transporter nicht vorher abgeschossen wird. Je näher wir dem Planeten kommen, desto heftiger schlingert das Schiff. Da draußen tobt eine Schlacht, aber wir bekommen nichts davon mit, abgesehen von den Erschütterungen. Ich schaue nach links und nach rechts: weiße Rüstungen. Sie sind identisch, genauso wie ihre Träger identisch sind. Trotzdem weiß ich, dass CT-48/0259-87 links neben mir sitzt und CT-48/0260-00 rechts. Wir wurden gemeinsam ausgebildet, haben das gleiche Essen gegessen, hatten dasselbe Quartier. Meine Brüder. Vielleicht überlebt einer von uns den Tag nicht, vielleicht keiner von uns. Ob ich Angst habe? Nein, das darf nicht, denn ich bin Soldat, Klonsoldat. Ich bin CT-48/0259-93.

Der Transporter taucht jetzt in die Atmosphäre ein, meldet der Pilot. Damit gehören wir zu den 80%, die es bis zum Eintritt schaffen. Vielleicht gehören wir auch zu den 67%, die es bis zur Landung schaffen. Das Schlingern verstärkt sich. Jetzt kommen auch noch die atmosphärischen Luftströmungen dazu. Mein Blastergewehr fühlt sich ein bisschen schwerer an als vorher. Plötzlich ertönt ein lautes Geräusch, eine Explosion. Der Transporter macht einen seltsamen Hüpfer und ich werde gegen 60-00 gedrückt. Ein Treibwerk ausgefallen, meldet der Pilot, aber keine Sorge, er wird den Vogel schon sicher landen. Ist wohl ein alter Hase. Das Schiff stabilisiert sich wieder und ich setze mich wieder richtig hin. Hast du Angst, fragt 60-00 über einen privaten Kommkanal. Ich schau in sein Visier, sehe das Spiegelbild meines eigenen Helms. Nein, antworte ich, wir sind Klone. Wir wurden geboren, um zu kämpfen. 60-00 legt seinen Kopf ein wenig schief. Ich frag mich, was er denkt. Er war immer der Stillste aus der Einheit. Wundert mich, dass ihn die Kaminoaner nicht rekonditioniert haben. Hab ich Angst? Vielleicht ein bisschen. Aber ich bin Soldat. Ich darf keine Angst haben.

Der Transporter setzt zur Landung an. Im Hauptkampfgebiet. Die Kanonenboote hat er eben schon abgesetzt. Jetzt sind wir dran. Los, los, auf die Beine, schreit der Commando, ich will soviele von euch wie möglich da draußen kämpfen sehen! Zeigen wir’s den Blechbüchsen!! JA, SIR!!!, brüllen 39 identische Stimmen. Wir springen auf, im perfekten Gleichschritt geht’s zur Luke- so perfekt, wie’s geht bei dem Schaukeln. Gewehre im Anschlag! Immer zu zweit raus, sofort Deckung suchen und erst dann schießen, verkündet der Commando, nicht dass ihr noch einen Bruder erwischt. Habt ihr verstanden?! JA, SIR!!! 59-87 steht neben mir. Wir werden zusammen rausgehen. Ich hab das Gefühl, als würde mein Gewehr immer schwerer. Der Vogel ist gelandet, meldet der Pilot, viel Spaß im Getümmel! Die Luke öffnet sich, aber ich kann nicht sehen, was draußen ist; nur den Helm meines Bruders vor mir. Los, los, los!!, brüllt der Commando, schießt sie in Stücke!!! Kein JA, SIR mehr. Wir laufen los, die Luke kommt immer näher. Ich kann ein paar Felsen erkennen, Rauch. Gleich sind 59-87 und ich dran. Der Rauch verzeiht sich; dort, eine handvoll Droiden, und da, unsere Soldaten. Klone, Brüder. Wir sind die nächsten. Und, Angst? Was denkst du denn? Vor uns bricht ein Bruder zusammen, getroffen. Wir steigen über ihn hinweg, passieren die Luke. Ich setze einen Fuß auf den Planeten, Desevro. Mein erster Planet. Meine erste Schlacht. Angst? Natürlich!

CT-48/0260-00 sprang hinter seinem Bruder aus dem Transporter und setzte sich ungewollt auf seine vier Buchstaben, als 59-93 rückwärts umkippte und gegen ihn fiel. „93? Hey, 93!“, schrie 60-00 überrascht, „Was-“ jemand packte ihn an den Schultern und half ihm auf die Beine. „Sagte ich nicht was von Deckung?!“, fauchte der Klon-Commando wütend, packte 60-00’s Arm und zerrte ihn hinter ein paar größere Felsbrocken. „Aber, Sir, was ist mit ihm? Sollten wir nicht…“, fing 60-00 an, verstummte dann aber, als er einen Blick auf seinen Bruder warf. Nein, dieser Klon brauchte keine Hilfe mehr…

Frag mich, ob irgendwann mal ein Schriftsteller einfach nur einen Text geschrieben hat, ohne darüber nachzudenken, wie die Nachwelt sein Werk auseinandernehmen und annalysieren wird- oder ob für Ibsen das Wort "Wiederaufrichten" wirklich eine phallische Bedeutung hatte O_o Obowohl, will ich das wirklich wissen??
Nee, da bleib ich doch lieber bei meinen guten alten sögur (sagas), in denen die Menschen ganz offen und ehrlich sagen, was sie meinen (Thorulf wird im kampf von Speer getroffen. Thorulf sagt: "Das saß!" und kippt tot um. Oder so ähnlich).

Dieser Beitrag ist Sigi Freud gewidmet, dem Vater aller Komplexe.

Gestern Abend (also inzwischen schon vorgestern, d.h. Dienstag Abend) war Fastelavn im Studenterhus. Und da ich mich mal wieder mit den anderen ex-studs. treffen wollte, bin ich hingegangen. Als ich gegen 21 Uhr ankam, waren na, nicht mehr als 20 Leute da, aber immerhin schon 4 von meinen Freunden/Bekannten (ihr wisst schon, was ich meine).
Später sind dann noch mehr Leute gekommen, sodass es fast unmöglich war, sich von einem Platz zum anderen zu bewegen.
Und da ja Fastelavn war, hab ich mich sogar fast verkleidet:





Na ja, irgendwie hat niemand gemerkt, dass das nicht meine normale Frisur ist; alle meinten, ich solle öfters so rumlaufen. Hmm, sollte mich das beunruhigen oder freuen???

Insgesamt war es ganz hyggelig, viel geredet & geblödelt, aber um Mitternacht war Schluss für mich. 1. ist um Viertel nach 00 der letzte normale Bus gefahren, und ein Nachtticket ist so teuer, und
2. musste ich heute (also Mittwoch) noch zur Uni:

Heute war nämlich ein Treffen für die exchange students vom Nordisk institut, um sich für die Examen einzutragen. Tja, hatte mein learning agreement dabei, weil ich ja den einen Kurs auf Englisch doch nicht belegen konnte; und dann hat sich herausgestellt, dass der "kultur og medier I"- Kurs nur 5 Points gibt. ich hätte also a) einen weiteren 5-Punkte-Kurs dazunehmen können, um auf meine 30 Punkte zu kommen oder b) "Kultur og medier II" nehmen können, den Folge-Kurs mit 10 Punkten.
Hab mich jetzt für den zweiten Ku-og-me-Kurs eingeschrieben und hoffe, dass die DozentInnen nichts dagegen haben. obwohl ja schon fast der gesamte Februar rum ist... Hätte immerhin den Vorteil, dass ich nicht mehr Freitags um halb sieben aufstehen müsste^^

Und Hedda Gabler ist eine fiese Intrigantin. Und obendrein noch verrückt.

Dieser Beitrag ist dem armen Bruno gewidmet; auch ein Problembär will nur geliebt werden. (Hab vorhin den Film im Ersten gesehen...)

Tja, wenn man eine gewisse Menge an Literatur, in diesem Fall Dramen, gelesen hat, kann man die Figurenkonstellation und bestimmte Ereignisse schon voraussehen, wenn man ein neues Werk anfängt (Nein, Hedda, wer hätte das gedacht, dass du früher was mit Loevborg hattest?!?! Tztztz...).
Allerdings hab ich die berechtigte Hoffnung, dass die skandinavischen weiblichen Hauptpersonen nicht ganz so dumme Hühner sind wie die deutschen. Immerhin nehmen sie ihr Leben und Sterben selbst in die Hand. Da könnten sich die entblätterten Rosen mal ein Beispiel dran nehmen!

Es hat sich übrigens herausgestellt, dass der schwedische Schwedisch-Lektor dieses Semester beurlaubt ist; d.h. der schwedische Teil der skand. studier wird auf dänisch gehalten. Hehehe. Die Macht ist anscheinend mit mir.

Und jetzt muss ich noch ein bisschen Ibsen lesen!

Dieser Beitrag ist dem Menschen gewidmet, der herausgefunden hat, dass man aus Teeblättern ein aromatisches Heißgetränk herstellen kann. Ohne Tee wäre ich verloren...

und er mich auch...

Ja, jetzt schneit es richtige Schneeflocken, und nicht nur diese kleinen fisseligen.

Tja, Donerstag ist nicht viel passiert, abgesehen davon, dass ich beim Bäcker schwach geworden bin und zwei dicke fette Blätterteig-gefüllt-mit-fetter-Sahne-und-Himbeermarmelade- Fastelavsboller gekauft habe. Und dann auch beide gegessen habe (soo fett und doch soo süß...); jedenfalls war ich danach ganz schön auf Zucker. hatte aber den Vorteil, dass ich mich ganz gut auf "Kultur og medier" vorbereiten konnte.

Gestern hab ich rausgefunden dass der Müll vom kolleg um 6 Uhr morgens abgeholt wird. *grummel*
Aber da ich ja sowieso um halb 7 aufstehen wollte, war's nicht ganz so schlimm. Im Kurs haben wir erst über "Kultur" und "Diskurs" geredet (Danke KuWi!), und anschließend im sog. "Filmklubben" Filme gekuckt, und zwar die ersten der Welt! Oder fast die ersten der Welt, hergestellt von den Brüdern Lumière im Jahre 1895. Die Filme waren nur 50 sek. lang, sehr dokumentarisch (Arbeiter verlassen die Fabrik, Eine Mauer wird abgerissen etc.) und eher unfreiwillig komisch (z.B. ein Fußballspiel, in dem der Ball nie im Bild ist), aber zu der Zeit sicher ein kleines Wunder.
Ein Film hat mich besonders beeindruckt: eine Tänzerin in einem langen wallenden Kleid; alles ist schwarz-weiß, nur ihr Kleid ist blau. Und während sie tanzt verändert sich die Farbe (!) des Kleides mehrmals (also die Farben gehen ineinander über). Total schön gemacht, und wenn man bedenkt, dass die wirklich jeden Fram einzeln angemalt haben... Impressive, most impressive!

Danach haben wir noch ein paar Filme von George Méliès gesehen: etwas später als die Lumière-Filme, so um die Jahrhundertwende, schon etwas länger und auch schon mit richtiger Handlung. Sozusagen die ersten Spielfilme (von Méliès stammt z.B. "Die Reise zum Mond"). Außerdem hat der Mann auch schon ziemlich viel mit Tricktechnik experimentiert/gearbeitet (man nehme sich den eigenen Kopf ab lege ihn auf den Tisch und lasse sich dann einen neuen wachsen, etc.).

ich glaub, ich mag den Kurs und den Filmklub: der Kurs erinnert mich sehr an KuWi und die Dozentin sehr an Birge. Und im Filmklub werden wir vor allem Klassiker der Filmgeschichte sehen (Dr. Caligaris Kabinet, Panzerkreuzer Potekim, Citizen Kane, Metropolis, The shining etc.), also die Filme, die bisher an mir vorbeigegangen sind, weil sie erst nachts um 4 auf Arte gezeigt werden ;-) oder weil mir die Simpsons-Vera****e genügt hat (ich spiel hier vor allem auf Shining an, armer Willie).

So, und jetzt muss ich Tee kochen. It's teatime!

Dieser Beitrag ist allen Pionieren des Films gewidmet- und Buster Keaton!

(*Google ist dein Freund)

Gebt mal "aarhus 2009 blog" bei Google ein. Momentan bin ich Nr. 7. Hehehe...

Die letzen zwei Tage hab ich mich hauptsächlich mit Studium beschäftigt, d.h. Nach- und Vorbereitung. Hab's immerhin geschafft, mich richtig auf die Stunden morgen vorzubereiten, d.h. alle Texte zu lesen und mehr oder weniger zu verstehen.

Oh, seh' gerade, es schneit schon wieder. Wer hatte eigentlich diese seltsame Theorie namens "Klimaerwärmung" aufgestellt???

Na ja, werd' versuchen, noch ein bisschen Strindberg's "Faderen" zu lesen. Sind schließlich nur 57 Seiten; und 15 hab ich schon gelesen.

Dieser Beitrag ist allen noch lebenden Eisbären der Welt gewidmet; wir Menschen bringen euch nicht absichtlich um, wir sind nur arrogant.

Fragt mich bloß nicht, wieso ich das erstellt hab. (Könnte ja zufällig, eventuell, möglicherweise daran liegen, dass ich keine Lust mehr hatte, für die Uni zu lernen...)

Immerhin ist heute Skand. studier ausgefallen, sodass ich noch genug Zeit hatte, die Brandes-Texte vor der Vorlesung zu lesen; was mich dabei am Meisten gefreut hat, dass Brandes auch gemerkt hat, was für einen schwülstigen Schreibstil Jacobsen hatte. Brandes hat es "schwer und duftend" (wegen der ganzen Blümchen :-D ) genannt. Nur dass ein moderner Text auch fragmentarisch sein darf, hat ihn auf die Palme gebracht (oder wie der Dozent sagte, "hysterisk").

Ansonsten: Doppelpack Glühbirnen gekauft (energiesparend und deshalb teuer), Birnen ausgewechselt ohne Stromschlag zu bekommen und über Schnee gefreut; schneit nämlich seit gestern durchgehend. Na ja, eigentlich regnet es mehr Schnee; diese kleinen Flocken, die viel schneller runterfallen als normaler Schnee.

Dieser Beitrag ist dem wirklichen Million-Dollar-Quartet und der ersten Jamsession der Welt gewidmet!!

War nicht besonders spannend. Hab versucht, mich auf die Kurse Morgen vorzubereiten; hat leider nicht ganz geklappt, werde Morgen früh noch weiterarbeiten müssen :-/

(Na gut, lag vielleicht auch daran, dass ich TV2 nebenher laufen hatte, und gerade der Super-Serien-Soendag lief. Hab trotzdem immer noch nicht rausgekriegt, was so toll an Friends sein soll..)

Tja, um fünf wollte ich schließlich das Deckenlicht anschalten und- Glühbirne durchgbrannt. Da ich keine neue gefunden hab und meine Mitbewohnerin wieder zu ihren Eltern gefahren war, musste ich schließlich in den Küchenflur umziehen. Hatte aber den Vorteil, dass mich der Fernsehernicht mehr ablenken konnte, und ich immerhin etwas konzentrierter gearbeitet hab.

Und jetzt muss ich auch ganz schnell ins Bett, damit ich Morgen auch aufstehe...

Oh, und eh ich's vergesse: Wünsche eine schöne Zeit in Bayern!!!

Dieser Beitrag ist ... ähm ... Georg Brandes gewidmet, weil ich Morgen noch zwei Texte lesen darf, in denen er mal wieder irgendwelche armen Autoren zerreißt (u.a. Jens P. Jacobsen...)

Und ich liefere sie natürlich sofort. ;-)

Das ist mein Zimmer vom Küchenflur aus:



Gleich links neben der Tür das Regal, das ich eigentlich nicht anfassen darf, weil's sons zusammenbricht:



Dann das riesengroße, kuschelige Bett, das es mir wirklich schwer macht, Morgens aufzustehen...



Ein Schrank, was sonst^^ (rechts neben der Tür)



Und schließlich der Schreibtisch, an dem ich kaum arbeite, weil's viel gemütlicher ist, auf dem Bett zu arbeiten.



Mehr hab ich bisher nicht, weil entweder das Wetter nicht mitgespielt hat, oder ich meine Kamera vergessen hatte. Aber das wird sich noch ändern. Versprochen.