Mittwoch, 17. Februar 2010
Belohnung
tratschwelle, 13:39h
Ich weiß, dass heute Aschermittwoch ist. Trotzdem werd' ich erst morgen Fastelavnsboller backen, zum Trösten zur Belohnung nach der Klausur.
PS: Wer ist nochmal für unseren komplizierten Lungen-Blut-Kreislauf verantwortlich? Und wozu brauchen wir eigentlich einen Truncus brachiocephalicus??
PS: Wer ist nochmal für unseren komplizierten Lungen-Blut-Kreislauf verantwortlich? Und wozu brauchen wir eigentlich einen Truncus brachiocephalicus??
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alma mater,
Donnerstag, 18. Februar 2010, 12:18
Also, das weiß doch jeder
den Truncus brachiocephalus brauchen wir zum aäh..... also deshalb ist der wichtig für uns und überhaupt......
Tja ich hab leider noch zu tun auf der Arbeit und kann jetzt mich nicht um so KLeinigkeiten kümmern......
Und da schon Do, 18.02.10 ist: Herzlichen Glückwunsch, Du hast die Klausur überstanden !!!!!
Guten Appetit bei der Belohnung wünscht die alMA MAter ihrem Zuckerjunkie!!!!
Tja ich hab leider noch zu tun auf der Arbeit und kann jetzt mich nicht um so KLeinigkeiten kümmern......
Und da schon Do, 18.02.10 ist: Herzlichen Glückwunsch, Du hast die Klausur überstanden !!!!!
Guten Appetit bei der Belohnung wünscht die alMA MAter ihrem Zuckerjunkie!!!!
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nafets,
Freitag, 19. Februar 2010, 12:30
Jurassic Staub
Meine intensiven Recherchen im Web haben folgendes ergeben:
Einen Truncus brachiocephlicus braucht man in jedem ordentlichen Dino-Park, ohne den läuft da gaaaar nix!
Es handelt sich um einen Pflanzenfresser, der ursprünglich vor ca. 73,124 Mio. Jahren in Subborealen Staubwäldern zu Hause war. Er ernährte sich überwiegend von Staubwedeln, die ja dort bekanntlich bis zu 214 m Höhe heranwuchsen. Die Überreste der zu Staub zerfallenden Staubwedel sind noch heute zu beobachten, und zwar in sog. Staubwolken, die seit dem Aussterben der Staubwedel ungehindert über den Globus wabern. Oder wie Lord Byron so passend formulierte: "Der Staub, den ihr mit Füßen tretet - einst war er Leben"!
Der Truncus brachiocephlicus ist also hervorragend zur Bekämpfung des Hausstaubs geeignet, man spricht deswegen in diesem Zusammenhang auch vom "Bio-Staubsauger der Zukunft". Sorge bereitet den Forschern nur, daß durch den Einsatz von Truncus brachiocephlicus zunehmend der Bestand der einheimischen Steinlaus (Petrophaga lorioti) zurückgeht. Man denkt daher an die Einrichtung spezieller Steinlaus-Schutzzonen, z.B. in WG-Wohnküchen. Damit könnte langfristig ein Aussterben von Petrophaga lorioti verhindert werden und gleichzeitig der ständig steigende Verbrauch von Staubsauger-Beuteltieren gestoppt werden. Diese putzigen Tierchen gelten in weiten Teilen der EU als ausgerottet, lediglich in einigen Karpathenregionen sind noch Restbestände vorhanden. Letztere unterstehen ja bekanntlich dem speziellen Schutz einiger dort beheimateter Bevölkerungsgruppen, um den Staub von in der Sonne zerfallenden Stammesangehörigen würdig zu verwahren. Durch die neue Staub-Richtlinie der EU muss der Schutz der Staubsauger-Beuteltiere bis zum Jahr 2012 überall in der EU in nationales Recht umgesetzt werden, dies war integraler Bestandteil der Vereinbarungen zum Betritt von Rumänien zur EU im Jahre 2007.
(Quelle: staubipedia.de)
Einen Truncus brachiocephlicus braucht man in jedem ordentlichen Dino-Park, ohne den läuft da gaaaar nix!
Es handelt sich um einen Pflanzenfresser, der ursprünglich vor ca. 73,124 Mio. Jahren in Subborealen Staubwäldern zu Hause war. Er ernährte sich überwiegend von Staubwedeln, die ja dort bekanntlich bis zu 214 m Höhe heranwuchsen. Die Überreste der zu Staub zerfallenden Staubwedel sind noch heute zu beobachten, und zwar in sog. Staubwolken, die seit dem Aussterben der Staubwedel ungehindert über den Globus wabern. Oder wie Lord Byron so passend formulierte: "Der Staub, den ihr mit Füßen tretet - einst war er Leben"!
Der Truncus brachiocephlicus ist also hervorragend zur Bekämpfung des Hausstaubs geeignet, man spricht deswegen in diesem Zusammenhang auch vom "Bio-Staubsauger der Zukunft". Sorge bereitet den Forschern nur, daß durch den Einsatz von Truncus brachiocephlicus zunehmend der Bestand der einheimischen Steinlaus (Petrophaga lorioti) zurückgeht. Man denkt daher an die Einrichtung spezieller Steinlaus-Schutzzonen, z.B. in WG-Wohnküchen. Damit könnte langfristig ein Aussterben von Petrophaga lorioti verhindert werden und gleichzeitig der ständig steigende Verbrauch von Staubsauger-Beuteltieren gestoppt werden. Diese putzigen Tierchen gelten in weiten Teilen der EU als ausgerottet, lediglich in einigen Karpathenregionen sind noch Restbestände vorhanden. Letztere unterstehen ja bekanntlich dem speziellen Schutz einiger dort beheimateter Bevölkerungsgruppen, um den Staub von in der Sonne zerfallenden Stammesangehörigen würdig zu verwahren. Durch die neue Staub-Richtlinie der EU muss der Schutz der Staubsauger-Beuteltiere bis zum Jahr 2012 überall in der EU in nationales Recht umgesetzt werden, dies war integraler Bestandteil der Vereinbarungen zum Betritt von Rumänien zur EU im Jahre 2007.
(Quelle: staubipedia.de)
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coladose,
Freitag, 19. Februar 2010, 22:22
Dinos
Ich mag Dinos... die sind irgendwie .... niedlich...
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